Bundesministerin Ursula von der Leyen bei der Zeit Akademie

Bundesministerin Ursula von der Leyen auf einer Podiumsdiskussion der "Zeit Akademie".
Investitionen in Bildung müssen in frühestem Alter ansetzen
Investitionen in Bildung müssen in frühestem Alter ansetzen. Dies forderte Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen auf einer Podiumsdiskussion der "Zeit Akademie". Die von Josef Joffe, Mitherausgeber der Wochenzeitung "Die Zeit" moderierte Veranstaltung zum Thema "Die nächste Generation - Gestalter der Zukunft" fand am 1. September in Hamburg statt.

Besonders die unter Sechsjährigen Kinder müssten gefördert werden, sagte Ursula von der Leyen. Sie forderte außerdem eine verpflichtende Sprachprüfung aller Vierjährigen. Nur so könne man Unterschiede und Defizite bereits vor der Einschulung ausgleichen.

Mitdiskutanten der Bundesfamilienministerin waren die Johanna Hey, Professorin  für Unternehmenssteuerrecht an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Heike Maria Kunstmann, Hauptgeschäftsführerin des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall und Martin Scholich, Mitglied des Vorstands von PricewaterhouseCooper.