Frauen vor Gewalt schützen

Eine Frau hebt die Hand und sagt "stopp"
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Frauen vor Gewalt schützen

Jeder Mensch hat das Recht darauf, gewaltfrei zu leben. Gewalt schränkt die Betroffenen in ihrer Entfaltung und Lebensgestaltung ein. Frauen sind in besonderem Maße von spezifischen Gewaltformen betroffen.

  • Das Bundesförderprogramm "Gemeinsam gegen Gewalt an Frauen" des Bundesfrauenministeriums ist Teil des Gesamtprogramms der Bundesregierung zur Umsetzung der Istanbul-Konvention.

  • Mit dem Gesetz zur Regulierung des Prostitutionsgewerbes und zum Schutz von in der Prostitution tätigen Personen gibt es seit 2017 klare Regeln für besseren Schutz der dort tätigen Frauen und Männer.

  • Gewalt gegen Frauen ist ein globales Problem. Ihre Bekämpfung ist daher eine internationale Verpflichtung.

  • Eine im Auftrag des Bundesfamilienministeriums und Bundesarbeitsministeriums durchgeführte Studie liefert erstmals wissenschaftliche Erkenntnisse über Ausmaß und Betroffenheit von sexueller Belästigung und Gewalt gegen Menschen mit Behinderungen.

Aktuell

Lisa Paus bei der Einreichung der Petition zum Schutz von Frauen vor Gewalt.

Frauen vor Gewalt schützen Petitionsübergabe: Deutscher Frauenrat fordert besseren Schutz

Lisa Paus nahm am 25. November einen Brandbrief des Deutschen Frauenrates zum Thema Gewalt gegen Frauen entgegen. Darin fordern über 70 Prominente und Organisationen die sofortige Verabschiedung des Gewalthilfegesetzes.

Lisa Paus, Nancy Faeser und Michael Kretschmer bei der Veröffentlichung des Lagebildes

Frauen vor Gewalt schützen Lisa Paus und Nancy Faeser stellen Lagebild zu Straftaten gegen Frauen vor

Laut dem Bericht steigt die Zahl der Straftaten gegen Frauen und Mädchen in allen Bereichen. Fast jeden Tag findet in Deutschland ein Femizid statt.

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10 Jahre DaMigra Rechte von Migrantinnen und Frauen mit Fluchterfahrung stärken

Seit seiner Gründung 2014 setzt sich der Dachverband der Migrantinnenorganisationen für die Chancengleichheit, Gleichberechtigung sowie rechtliche, politische und soziale Gleichstellung von Migrantinnen und Frauen mit Fluchterfahrung ein.