"Sicherer Surfraum für Kinder und Entwicklung der Medienkompetenz der Jugendlichen ist unser Ziel. 'juki.de' ergänzt als weiteres Tool diese Kinder- und Jugendnetzpolitik der Bundesregierung", sagte Lutz Stroppe. "Die Chance, die Plattform kreativ zu nutzen oder Videos auf anderen Kinderseiten einzubinden, erweitert das sichere Angebot für Kinder und schafft eine altersgerechte Balance zwischen der Förderung der Medienkompetenz und dem Schutz vor Risiken", so der Staatssekretär.
Kindermedienplattform Juki
Die kostenlose Plattform Juki richtet sich mit seinen vielfältigen Angeboten an Kinder im Alter von sieben bis zwölf Jahren und wird von einem erfahrenen medienpädagogischen Redaktionsteam betreut. Es verbindet eine Videoplattform mit umfangreichen Lern- und Spieleangeboten rund um das Thema Internetsicherheit, einem Trickfilmstudio zur Erstellung eigener Animationen, einem Lexikon- und Forumsbereich und einer eigenen Social Community, in der Kinder erste Schritte im Internet machen können.
Die Kinder-Video-Plattform ist ein Kooperationsprojekt des Deutschen Kinderhilfswerkes, der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter (FSM), der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF) und Google Deutschland. Das Projekt wird durch die Universität Mainz, die Initiative "Deutschland sicher im Netz" und den Kindersender Nickelodeon unterstützt. Gefördert wird die Plattform vom Bundesfamilienministerium gemeinsam mit dem Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen der Initiative "Ein Netz für Kinder".