Das interdisziplinäre Forschungsnetzwerk in Finnland und Deutschland untersuchte in den vergangenen dreieinhalb Jahren Häufigkeit, Ursachen, Bedingungen und Auswirkungen sexueller Grenzverletzungen von Kindern und Jugendlichen, auch in den neuen Medien. Durch diese Erkenntnisse soll eine bessere empirische Basis für Präventionsempfehlungen geschaffen werden. Die wissenschaftliche Arbeit wurde durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.
Die Studie und weiterführende Informationen dazu sind auf der Internetseite von MiKADO veröffentlicht.