
Zur Abendveranstaltung mit dem Motto "Auch hinter den Kulissen muss es gerecht zugehen" kamen am 15. Februar unter anderem die Schauspielerinnen und Schauspieler Ann-Kathrin Kramer, Harald Krassnitzer, Jacqueline Macaulay, Hans-Werner Meyer, Andrea Gerhard und Julia Beerhold in das Bundesfrauenministerium und diskutierten mit Manuela Schwesig über das Thema Lohngleichheit in ihrer Branche
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Zuvor hatten sich die Schauspielerinnen und Schauspieler mit der Hausleitung zu einer Diskussion getroffen. Hier: Staatssekretär Dr. Ralf Kleindiek im Gespräch mit Harald Krassnitzer
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In ihrer Begrüßungsrede erklärte Manuela Schwesig: "Gemeinsam mit dem Bundesverband Schauspiel wünsche ich mir von den Fernsehsendern und Filmproduktionen, dass sie sich für gleichberechtigte Vergütung von Schauspielerinnen und Schauspielern einsetzen und auf eine ausgewogene Präsenz von Frauen und Männern im Film- und Fernsehen achten."
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Schauspielerin Julia Beerhold sprach ebenfalls zum Thema, sie ist Mitglied des Vorstandes des Bundesverbandes Schauspiel e. V. (BFFS) und setzt sich für mehr Lohngerechtigkeit ein
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"Gleiches Geld für gleiche Arbeit" - das fordert der Bundesverband Schauspiel - hier spricht Schauspielerin und Moderatorin Andrea Gerhard
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Gemeinsam diskutierten die Schauspielerinnen und Schaupsieler auf dem Podium mit Bundesfrauenministerin Manuela Schwesig
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Zeit gab es auch für eine stimmungsvolle Schauspieleinlage des Schauspielerehepaares Jaqueline Macaulay und Hans-Werner Meyer mit ihrem Duett: "Alles, was Du kannst, das kann ich viel besser!"
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Blick ins Publikum
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Bei der anschließenden Foto-Aktion konnten sich die Gäste für Lohngerechtigkeit stark machen. Hier der Schauspieler Clemens Schick
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Zählte ebenfalls zu den Gästen: Schauspieler Michael Brandner
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Auch Ann-Kathrin Kramer steht für Lohngerechtigkeit ein
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Harald Krassnitzer wünscht sich "Vergleichsmöglichkeiten von Gehältern als Recht - und zwar nicht nur in unserer Branche sondern ganz generell."
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Auch Hans-Werner Meyer fordert: "Gleiches Geld für gleiche Arbeit"
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