Ursula von der Leyen besucht Mehrgenerationenhäuser in Thüringen und Niedersachsen

Foto: Ursula von der Leyen im Gruppenbild vor dem Mehrgenerationenhaus in Osterode.
Ursula von der Leyen besucht das Mehrgenerationenhaus in Osterode.
Zum Auftakt ihrer bundesweiten Reise besucht Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen in der ersten Augustwoche insgesamt acht Mehrgenerationenhäuser in Thüringen und Niedersachsen. Bis Ende September wird die Bundesministerin zahlreiche Mehrgenerationshäuser in weiteren Bundesländern besuchen, um die geleistete Arbeit anzuerkennen und sich selbst vor Ort ein Bild von den erzielten Fortschritten machen.

In Thüringen besucht Ursula von der Leyen die Mehrgenerationenhäuser in Weimar-Schöndorf, Eisenach und Lenefelde. Im Anschluss wird die Bundesministerin nach Niedersachsen reisen und sich vor Ort über die Angebote in Osterode, Uslar, Nordstemmen, Stuhr und Cloppenburg informieren. Sie gehören zu den 500 Häusern des Aktionsprogramms Mehrgenerationenhäuser, das Ursula von der Leyen zu Beginn der Legislaturperiode aufgelegt hat.

Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser

Mit den insgesamt 500 Mehrgenerationshäusern im Aktionsprogramm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sind flächendeckend in ganz Deutschland Dienstleistungszentren entstanden, die das Miteinander der Generationen unterstützen. 200 der 500 Häuser profitieren von einer Förderung aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF). Über einen Zeitraum von fünf Jahren erhält jedes Haus jährlich 40.000 Euro an Förderung.