In Thüringen besucht Ursula von der Leyen die Mehrgenerationenhäuser in Weimar-Schöndorf, Eisenach und Lenefelde. Im Anschluss wird die Bundesministerin nach Niedersachsen reisen und sich vor Ort über die Angebote in Osterode, Uslar, Nordstemmen, Stuhr und Cloppenburg informieren. Sie gehören zu den 500 Häusern des Aktionsprogramms Mehrgenerationenhäuser, das Ursula von der Leyen zu Beginn der Legislaturperiode aufgelegt hat.
Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser
Mit den insgesamt 500 Mehrgenerationshäusern im Aktionsprogramm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sind flächendeckend in ganz Deutschland Dienstleistungszentren entstanden, die das Miteinander der Generationen unterstützen. 200 der 500 Häuser profitieren von einer Förderung aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF). Über einen Zeitraum von fünf Jahren erhält jedes Haus jährlich 40.000 Euro an Förderung.