"Mit dieser Grundsteinlegung ist der Neubau unseres Ministeriums heute schon in Sichtweite", sagte Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen anlässlich der Zeremonie. "Der Umzug des Ministeriums mitten hinein ins Regierungsviertel vollzieht das nach, was die Themen unseres Ministeriums schon geschafft haben: Sie sind ins Zentrum der Gesellschaft gerückt. Mehr Kinder, Kinder besser bilden und fördern, Entfaltung der Potenziale Älterer, Familie unterstützen - das sind die Zukunfts- und Wachstumsthemen für unser Land", so die Bundesministerin.
Transparente Glasfassaden und Besucherzentrum schaffen Ort des Dialogs
Der Entwurf der Architekten ASP Schweger Assoziierte verbindet zum Teil aus der Gründerzeit sowie aus der Weimarer Republik stammende Bauten mit einem Neubau. Dadurch fügt sich der gesamte Komplex in seiner Dimension, Struktur und Materialbeschaffenheit passgenau in die städtebauliche Situation ein. Die transparenten und langen Glasfassaden unterstützen den Charakter des Ministeriums als Ort des Dialogs mit der Öffentlichkeit - dafür wird eigens ein neues Besucherzentrum geschaffen.
Aktuelle Darstellungen vom geplanten Neubau finden Sie auf den Internetseiten des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung.