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Deutschland, Portugal und Slowenien haben nacheinander die EU-Ratspräsidentschaft inne und sich als Trio auf EU-Ebene ein gemeinsames Programm gegeben. Vor diesem Hintergrund unterzeichneten Bundesseniorenministerin Franziska Giffey, ihre portugiesische Amtskollegin Ana Mendes Godinho und ihr slowenischer Kollege Janez Cigler Kralj die Trio-Erklärung zum aktiven Altern. Die Erklärung sieht unter anderem die Initiierung eines regelmäßigen Austauschs aller EU-Staaten zu älteren Menschen vor. Außerdem enthält sie Maßnahmen, die während der Trio-Präsidentschaft umgesetzt wurden oder werden.
Franziska Giffey:
"Die Unterzeichnung ist ein wichtiger Schritt im Bereich der internationalen Seniorenpolitik und der nächste gemeinsame Erfolg nach der Unterzeichnung der Ratsschlussfolgerungen für mehr Teilhabe und Wohlergehen älterer Menschen. Gemeinsam setzen wir uns dafür ein, dass die Rechte und Bedürfnisse älterer Menschen bei allen politischen Entscheidungen berücksichtigt werden. Dabei betrachten wir das Alter nicht als eine isolierte Lebensphase. Denn das Ziel eines aktiven und würdevollen Alterns kann nur erreicht werden, wenn der gesamte Lebensverlauf in den Blick genommen wird."
Ana Mendes Godinho, portugiesische Ministerin für Beschäftigung, Solidarität und soziale Sicherheit, bei der Unterzeichnung der Trio-Erklärung
Portugal
Portugal hat angekündigt, dass ein Schwerpunkt seiner Ratspräsidentschaft die Etablierung des Prinzips des Mainstreaming Ageing sein wird. Damit soll sichergestellt werden, dass alle politischen Maßnahmen auf ihre Auswirkungen auf ein aktives und gesundes Altern überprüft werden. Portugal übernimmt am 1. Januar 2021 den EU-Ratsvorsitz von Deutschland.
Janez Cigler Kralj, Minister für Arbeit, Familie, Soziales und Gleichstellung der Republik Slowenien, unterzeichnet die Trio-Erklärung
Slowenien
Slowenien will das Thema der Lebensverlaufsperspektive in allen politischen Maßnahmen auf die Agenda setzen. Nur wenn das gesamte Leben betrachtet wird und Altern von Anfang her gedacht wird, wird die Lebenserwartung auch weiterhin zunehmen und die Teilhabe der älteren Generation ihren vollen positiven Effekt auf die europäischen Gesellschaften entfalten. Somit wird die intergenerationelle Solidarität auch weiterhin prägend für Europa sein. Slowenien hat ab dem 1. Juli 2021 die EU-Ratspräsidentschaft inne.
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